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Wird es in Zukunft noch ein Ordensleben in Deutschland geben? Wenn ja, wie kann und muss dieses aussehen, wenn geistliche Gemeinschaften zunehmend mit einer fortschreitender Überalterung und einem Mangel an Nachwuchs konfrontiert werden? Mehr noch, wie kann ein gutes Altern in geistlichen Gemeinschaften heute noch gelingen?

Alter erweist sich immer weniger als bloßes Ende des Lebens, sondern als eigenständiger Lebensabschnitt mit eigenen Ansprüchen und Optionen. Es geht darum, den verdienten Lebensabend zu genießen - oder im Falle von Krankheit und Gebrechlichkeit auf vielfältige Hilfsangebote zurückgreifen zu müssen. Dabei zeigt sich eine zunehmende Pluralität von Entwürfen und Inhalten, die die Frage aufwerfen: Was heißt eigentlich alt und wie kann gutes Altern gelingen?

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